Ereignisse und Höhepunkte im Schulalltag oder in der Freizeit werden seit dem Schuljahr 1991 / 92 in der Schulchronik dokumentiert. Zeitungsartikel, Fotos und selbstverfasste Beiträge werden verwendet.

Seit 2002 tragen sich Schüler, die sich durch besondere Leistungen in der Grundschule hervorgetan haben, in das Ehrenbuch der Schule ein.

Lehrerkollegium 1931
1911 Baubeginn für das neue Schulhaus
17.10.1912 Übergabe als 2. Gemeindeschule Perlebergs für Knaben

Volksschulzweckbau aus Staatsmitteln, keine Aula, keine Turnhalle, kleiner Pausenhof bin an die Stepenitzmauer, verkehrssichere Lage

Frühjahr 1945 die Nordhälfte wird bombardiert und die Schule wird danach für den Unterricht gesperrt
Oktober 1945 Wiederaufnahme des Unterrichts in der Südhälfte der Schule
ab 1946

nach der demokratischen Schulreform

Die Schule wird zur Zentralschule für Jungen aus Perleberg und ab Klasse 5 für Schüler auch aus den Nachbarorten

Es findet Vor- und Nachmittagsunterricht statt

Die Schulspeisung, bestehend aus einem Roggenbrötchen und einer Tasse heißen Kaffees, wird eingeführt

1946/47 Sehr strenger Winter mit sehr viel Schulausfall, dadurch werden die Sommerferien verändert
1948/49 1178 Jungen, davon 275 Umsiedlerkinder, viele Halb- und Vollwaisen besuchen die Schule. Sie werden von 25 Lehrkräften, davon 19 Neulehrern, unterrichtet. Rektor ist Herr Hübler.
05.09.1948 Am Sonntag ist Schuhappell – 400 Jungen brauchen Schuhe!
06. – 10.09.1948 Wahlen zum Elternausschuss finden statt, gewählt wird pro Klasse ein Vertreter, insgesamt sind es 31 Mitglieder

Kern- und Kursunterricht ab Klasse 7: Kurse in Latein, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften

18.09.1948 Wahl eines Schulausschusses
Ende 1949 Die Nordhälfte wird für den Unterricht mit einfachen neuen Schulmöblen eingerichtet
17.01.1949 In der Baracke auf dem Schulhof der Zentralschule beginnt der Unterricht für Mädchen

Ende des generellen Nachmittagsunterrichts

Schulgarten von etwa 800 m2 wird angelegt (jetziges Pavillongelände der alten O1).

1916

Dezember 1925

März 1956

März 1981

Juni 1993

Hochwasser der Stepenitz
Mitte der 50er Jahre Einführung von Werken und Heimatkunde (Westprignitzplan 55/56)
September 1958 Erste gemischte Schulanfängerklassen – Beginn der Koedukation
September 1959 Erste Abschlussprüfungen eigener 10. Klassen
60er und 70er Jahre Schaffung bzw. Ausbau von Fachräumen: Werkräume Holz und Metall

Räume für Biologie, Physik, Chemie, Erdkunde, Deutsch, Musik und Zeichnen

Großer Schulgarten in der Heinrich-Heine-Str.

Polytechnischer Unterricht im Polytechnischen Zentrum Franz-Grunick-Straße

Sommer 1966 Entlassung der letzten reinen Jungenklasse
70er Jahre Steigende Schülerzahlen, Unterricht auch in der Goethe-Schule, im Wallgebäude und im Hort (Bürgergarten)
1974/75 Beginn des planmäßigen Schwimmunterrichts für die 3. Klassen in der Schwimmhalle Dobberziner Straße
1987/88 Außenbau wird zum Kultur- und Speiseraum
1990 Die Schule erhält eine neue Turnhalle zur Nutzung
1992 2. Grundschule von Perleberg, Klasse 1 – 6, 290 Schüler, 16 Lehrer
1996 im Februar wird als erweitertes Bildungsangebot der Evangelische Religionsunterricht als zusätzliches Unterrichtsfach eingeführt
1998 Namensgebung „Rolandschule“ im Rahmen des Rolandfestes