Wenn aus Nasen Angelhaken werden – Kreativität kennt keine Grenzen

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Was passiert, wenn man Schülern eine einfache Vorlage gibt – sagen wir, ein harmloses Bild von einer Nase – und ihnen sagt: „Macht was ganz anderes daraus“? Richtig: Man bekommt eine Galerie voller Überraschungen, Lacher und staunender Gesichter!

Im Rahmen einer Vertretungsstunde von Frau Martens haben unsere Schülerinnen und Schüler bewiesen, dass Fantasie nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht ist. Die Aufgabe war simpel: Ein vorgegebenes Motiv sollte als Ausgangspunkt dienen – das Endergebnis durfte (und sollte!) damit möglichst wenig zu tun haben.

Und so wurde aus einer Nase ein Angelhaken mit einem Fisch, aus einem Stift ein Schmetterling und aus einem Berg ein Igel. Die Ergebnisse reichten von poetisch über skurril bis hin zu „Was genau ist das eigentlich?“ – und genau das war der Punkt!

Die Kunstwerke sorgen seit Tagen für Gesprächsstoff. Lehrkräfte bleiben stehen, Schüler zeigen stolz ihre Werke.

Dieses Projekt zeigt: Kunst ist nicht das, was man erwartet – sondern das, was man nicht kommen sieht. Und unsere Schüler? Die sind wahre Meister der Überraschung.